Das reichlich tätowierte, 2011 gegründete Quintett aus Hamburg, gefrontet von einem bulligen Sänger, lässt schon anhand der Posen und des Outfits erahnen, was sich auf dem Debüt „Invictus“ ereignen wird, nämlich Bollo-Kost mit Auffe-Nuss-Faktor zehn. Gelegentlich metallisch angehaucht, bekommt der Hörer zwölf Songs um die Ohren gehauen, die in bester Früh- und Mittneunziger PRO-PAIN-, RYKER'S- und BIOHAZARD-Manier durch die Gegend kloppen, prügeln und vor allem grooven. Simple Riffs, wütendes, brummbäriges Gebrüll, hier und dort Soli, ...
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